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Die Stabilität beim Laufen kommt vom unteren Rücken und von der Rumpfspanung

Die Stabilität beim Laufen wird maßgeblich durch eine starke Rumpfmuskulatur und einen stabilen unteren Rücken gewährleistet. Die Rumpfmuskulatur umfasst nicht nur die Bauchmuskeln, sondern auch die tieferliegenden Muskeln wie den Musculus transversus abdominis, die Rückenstrecker (Erector spinae) und die seitlichen Rumpfmuskeln. Sie sorgen dafür, dass der Körper während der dynamischen Bewegung stabil bleibt.


Warum ist das wichtig?

Effizienter Bewegungsablauf: Ein stabiler Rumpf minimiert unnötige Seitwärtsbewegungen und verbessert die Kraftübertragung von den Beinen auf den Boden.

Verletzungsprävention: Fehlende Stabilität kann zu Überlastungsschäden an Knie, Hüfte oder Rücken führen.

Gleichgewicht und Koordination: Besonders bei unebenem Gelände sorgt eine stabile Körpermitte für Sicherheit.


Wie kann man die Stabilität verbessern?

1. Core-Übungen: Plank-Variationen, Russian Twists, und Bird Dogs sind besonders effektiv.

2. Funktionales Training: Übungen wie einbeinige Kniebeugen oder Ausfallschritte trainieren nicht nur Kraft, sondern auch Balance.

3. Lauftechnik: Ein bewusster, aufrechter Laufstil unterstützt die Stabilität.


Ein gut trainierter Rumpf macht das Laufen nicht nur effizienter, sondern auch angenehmer und sicherer. Für mehr Tipps und Training kontaktiere Running School of Hannover 🏃🏼‍♀️🏃🏽‍♂️😊


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