Das ist eine treffende Metapher, die die Bedeutung von Entspannung und Lockerheit beim Laufen verdeutlicht. Ein entspannter Laufstil minimiert nicht nur die Belastung für Gelenke und Muskeln, sondern fördert auch die Effizienz und das Wohlbefinden beim Laufen.
Warum Entspannung wichtig ist:
1. Energieeffizienz: Eine lockere Körperhaltung reduziert unnötige Muskelanspannung und spart Energie.
2. Fließende Bewegungen: Entspannte Beine und eine aufrechte Haltung sorgen für einen geschmeidigeren Laufstil, der weniger Kräfte auf den Körper überträgt.
3. Verletzungsprävention: Verkrampfte Bewegungen führen oft zu Überlastungen oder Fehlbelastungen. Lockerheit schützt die Gelenke und Muskulatur.
4. Psychologische Wirkung: Eine entspannte Haltung vermittelt dem Gehirn, dass die Aktivität angenehm ist, was den Lauf weniger anstrengend wirken lässt.
Wie erreicht man diese “Sofa-Leichtigkeit” beim Laufen?
• Aufrechte Haltung: Kopf gerade, Schultern entspannt, Oberkörper leicht nach vorne geneigt.
• Kurze Schritte: Übermäßige Schrittlängen vermeiden, der Fuß sollte unter dem Körper aufkommen.
• Arme locker halten: Die Arme sollten entspannt pendeln, ohne die Schultern hochzuziehen.
• Atmung bewusst steuern: Eine gleichmäßige Atmung entspannt den gesamten Körper.
• Gedanken beruhigen: Statt auf Tempo oder Entfernung fixiert zu sein, die Umgebung oder den Rhythmus genießen.
Mit der richtigen Technik fühlt sich Laufen tatsächlich fast wie eine mühelose, entspannte Bewegung an – ähnlich wie das Sitzen auf dem Sofa, nur aktiver! Kontaktiere Running School of Hannover für eine Laufstilvideoanalyse und Lauftraining 🏃🏼♀️🏃🏼♀️🏃🏼♀️🏃🏽♂️🏃🏽♂️🏃🏽♂️
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