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Laufen und Ausdauertraining hilft die Hirnaktivität zu verbessern

Ja, absolut! Zahlreiche Studien zeigen, dass Laufen und Ausdauertraining die Hirnaktivität und kognitive Funktionen erheblich verbessern können.


Wie Laufen das Gehirn positiv beeinflusst:

1. Erhöhte Durchblutung 🧠🏃‍♂️

• Mehr Sauerstoff und Nährstoffe gelangen ins Gehirn → bessere Konzentration und Denkfähigkeit.

2. Steigerung von Neurotransmittern

• Bewegung erhöht Dopamin, Serotonin und Endorphine, was Stimmung, Fokus und Motivation verbessert.

3. Förderung der Neuroplastizität

• Neue Nervenzellen und Verbindungen entstehen, besonders im Hippocampus (wichtig für Gedächtnis und Lernen).

4. Reduziertes Stresslevel

• Sport senkt Cortisol und hilft, Ängste und Stress abzubauen.

5. Schutz vor kognitivem Abbau

• Regelmäßiges Laufen kann das Risiko für Demenz und Alzheimer senken.


Wie oft sollte man trainieren?

• 3–5 Mal pro Woche 30–60 Minuten moderates bis intensives Ausdauertraining reicht aus, um positive Effekte zu erzielen.


Laufen ist also nicht nur gut für den Körper, sondern auch ein echtes Gehirn-Doping! Trainierst du eher morgens oder abends? trainierst Du lieber alleine, oder in einer Gruppe? Kontaktiere Running School of Hannover für Fitness- und Lauftraining 🏃🏼‍♀️🏃🏽‍♂️🏃🏼‍♀️🏃🏽‍♂️🏃🏼‍♀️🏃🏽‍♂️

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